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Warum geschieht das?
Wo viele Diättreibende Recht haben, da haben sie recht. Die Diät ist schon fast zu einem Selbstzweck und Lebensinhalt geworden, der letztlich legitimiert, dass ja doch alles wieder drauf kommt, weil nach der Zeit härtester Diät und Askese alles wieder draufgefuttert wird. Wundern darf sich da keiner. Denn der Körper hat nur den Mangel wahrgenommen und für den Körper haben die Diät und der strenge Verzicht bedeutet: Es ist eine Hungersnot gekommen und ich muss aus den Reserven leben. Also hat er notgedrungen die Fettzellen etwas angezapft und so ist das ein oder andere Pfund tatsächlich etwas geschmolzen. Aber der schöne Schein trügt! Der Körper hat schon längstens die Signale auf Hab-Acht gestellt, dass er die Fettzellen bei wieder zufuhr von Nahrung entsprechend wieder auffüllt und zur Sicherheit auch gleich noch neue wieder anlegt. Das ist der ewige Kreislauf, den es zu durchbrechen gilt.
Aber wie, ist es zu schaffen?
Abnehmen mit gesunden Nahrungsmitteln ist keine Hexerei, sondern bedeutet im Wesentlichen eine komplette Umstellung der Nahrungsmittel auf Vollwertigkeit und eine sogenannte niedrige Energiedichte. Während die Vollwertigkeit wegen und gerade wegen der Gesundheit vielen noch einleuchtet, wird es bei der niedrigen Energiedichte von Nahrungsmitteln schon etwas schwieriger. Abnehmen im Schlaf und dabei gleich viel essen, das ist kein Traum. Sondern eine konsequente Umstellung der inneren Einstellung zu den Nahrungsmitteln. Vollwertprodukte sind nicht unbedingt teurer, aber eben gesünder und verzichten auf einen hohen Zuckergehalt. Die darin enthaltenen Kohlehydrate wandeln sich im Körper langsamer in Energie um und haben zur Folge, dass der Einzelne sich länger gesätigt fühlt. Denn der ein oder andere Geschmacksverstärker fehlt und dadurch wird auch der Appetit gezügelt. Geschmacksverstärker werden schnell bemerkt an der Beweglichkeit der Zunge: Da läuft einfach das Wasser im Munde zusammen.
Volumetrics-Nahrungsmittel
Wie der Name es schon sagt, geht es um das Volumen der Nahrungsmittel. Sie sollen einen hohen und schnellen Sättigungsgrad für eine lange Zeit im Körper erreichen. Ein Manko dieser Methode ist die geringe Energiedichte der Lebensmittel. Denn Energie ist wichtig, um ausreichend Leistung bringen zu können. Deshalb gehört eine bunte Obst- und Gemüseschale in die Küche, die Lust und Laune darauf macht. Statt den kleinen süßen Snacks und Aufputschern zwischendurch nachzugeben, eben einen saftigen Apfel essen. Vorsicht bei Bananen, die haben eine Menge Kohlehydrate. Diabetiker wissen das, wenn sie die Banane in sogenannte Broteinheiten umrechnen. Eine Empfehlung, die sehr gewinnbringend an Vitaminen ist, wenn Fleisch auf den Tisch kommt, das Gulasch oder die Bolognese mit dem unterschiedlichsten Gemüse anzureichern. Statt einem Fertigprodukt einzurühren, einfach den Eigensud einzukochen und zu reduzieren. Verbleibendes Fett abzuschöpfen und die Sosse mit Kräutern zu würzen und zu verfeinern.
Achtsamkeit statt Nachlässigkeit
„Jeder ist, was er isst“, sagt der Volksmund. Jede bewusste Nahrungsumstellung auf gesund, vollwertig und nachhaltig wird nichts bringen, wenn nicht auch noch ein gesundes Maß an Bewegung dazu kommt. Denn der Stoffwechsel ist es, der im Laufe der voranschreitenden Jahre nachlässiger wird und der will animiert sein. Denn nur dann kann er auch den entsprechenden Kalorienumsatz bringen, der für die Gewichtsreduktion zuständig ist. Das heißt, zuerst ist der Kalorienbedarf je nach Tätigkeit und Belastung zu ermitteln, danach richtet sich dann der Einkaufszettel für die gesunden Nahrungsmittel. Eine einfache Faustregel angewandt, vereinfacht den Einkauf ungemein und der Einzelne gewöhnt sich sehr schnell daran: Je weiter oben in der Zusammensetzung des Produktes Zucker steht, umso mehr ist drin. Deswegen Hände weg davon. Je weiter unten, umso weniger ist drin. Süßstoffe und Zuckerersatz sind zwar Austauschstoffe, sind auf den ersten Blick eine Reduktion, aber sie regen den Appetit an. Mageres Fleisch dreimal die Woche. Und dreimal die Woche eine gute halbe Stunde Bewegung sollte dafür sorgen, dass der Stoffwechsel im Laufe der nächsten sechs Wochen wieder in Schwung kommt. Gesund und nahrhaft sind quellende Nahrungsmittel wie Müsli aus naturbelassenen Zutaten. Es macht mehr Arbeit, aber ein über Nacht angesetztes Müsli sättigt, füllt den Magen und liefert auch ausreichend Energie.
Der Mensch neigt zur Trägheit
Der innere Schweinehund verhindert aufgrund von Nachlässigkeit und Sorglosigkeit, das gesetzte Ziel konsequent durchzuhalten. Dieses imaginäre Tier auf der Fußmatte eines jeden Heims verhindert den ausreichenden Sport genauso, wie das Einkaufen gesunder Nahrungsmittel. Ganz schnell geraten so die guten Vorsätze in Vergessenheit und des „Teufels liebstes Möbelstück, ist die lange Bank!“ „Damit fange ich Morgen an“, heute gibt es nochmals eine Pizza vom Lieferservice. Und schon hat die Falle zugeschnappt. Gesunde Nahrungsmittel verbessern nicht nur den Gesamtzustand des körperlichen Wohlbefindens, sie zahlen sich langfristig auch aus.
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]]>Nur wer selber nie geraucht hat stellt gern die Frage, warum ein Raucher eigentlich regelmäßig zum Glimmstengel greift. Eine Frage, die wohl nur wenig einfacher zu beantworten ist als die, warum Schuhe eine so magische Anziehungskraft auf viele Frauen haben. Mediziner sprechen von Glückshormonen, deren Ausschüttung durch den Nikotingenuss gefördert wird. Man kann auch sagen, dass bereits der erste Zug an einer Zigarette im Gehirn belohnt wird. Problematisch ist allerdings, dass es sich nur um einen minimalen Rauschzustand handelt, der Raucher aber zwanghaft versucht, durch das Rauchen einer zweiten, dritten, vierten Zigarette den Glücksrausch zu erhöhen. Was hier nach einem Fiasko klingt, ist eigentlich vorteilhaft, denn es beweist, wie schwach Nikotin als Droge wirkt!
Die wahre Abhängigkeit ist nicht die vom Nikotin, sondern vom Ritual, sich „eine anzustecken“. Eine Zigarette wird verbunden mit Entspannung, die Raucherpause ist ein willkommener Grund, einen Augenblick abzuschalten von der Arbeit. Nichtraucher machen keine fünfminütigen Pausen, sondern arbeiten einfach weiter.
Obwohl man nikotinhaltigen Qualm inhaliert, der sich auf den gesamten Organismus, einschliesslich auf das Gehirn, negativ auswirkt, verbindet man das Rauchen mit „durchatmen“, oder auch „den Kopf frei bekommen“. Weitere Raucher-Rituale sind die erste Zigarette zum Morgenkaffee, die Zigarette nach dem Mittagessen, zum Feierabend, nach dem Abendessen, danach auf dem Sofa zum Bier….Und beim Ausgehen erkennt man die Raucher selbst dann, wenn sie keinen Glimmstengel in der Hand halten, denn sie halten stets Ausschau nach der Raucherecke oder der Terrasse, wo der nächste Aschenbecher steht. Dann wird jede Gelegenheit genutzt, dorthin zu entwischen. Zugegeben, das kann durchaus charmant sein, denn mancher Raucher bietet seiner Partnerin nur zu gern an, ihr etwas zum Trinken zu besorgen, da er gern einen Umweg nach draußen einplant. Oder er schlägt der Dame vor, doch etwas „frische Luft schnappen“ zu gehen. Der Gentleman legt der Dame dabei gern sein Jackett über die Schultern, um bibbernd daneben zu stehen, aber eben nicht wie seine Begleiterin nach frischer Luft, sondern nach Qualm zu schnappen. Raucher haben genrell eine schlechtere Kondition als Nichtraucher und werden zudem oft von Raucherhusten geplagt Nervosität und Zittern sind Anzeichen eines leichten Entzuges, der so schnell wie möglich durch das Rauchen einer Zigarette bekämpft werden will- wenngleich jeder Raucher weiss, dass er sich dadurch selber schadet.
Nicht nur das Krebsrisiko, auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist deutlich erhöht, verglichen mit Nichtrauchern.
Schon eine Zigarette bewirkt, dass die Muskelkraft sofort um 10% abnimmt und sich erst nach einer Weile wieder normalisiert.
Weniger bekannte Nebenwirkungen des Rauchens sind auch psychische Erkrankungen, insbesondere Antriebs- und Lustlosigkeit, teils völlig fehlender Bewegungsdrang.
Raucherunfreundliche Gesetze sind sicher ein guter Nichtraucherschutz, bieten dem inneren Schweinehund des Rauchers aber oftmals auch neue Nahrung: Im Kino, im Restaurant, im Sportverein und auch in der Disco ist das Rauchen nicht mehr erlaubt, also bleibt man doch gerne dort, wo man seiner Sucht gerne nachgeben darf, ohne dass es anderen auffällt: Auf dem heimischen Sofa! Die Zigarette mag ein Appettitsenker sein, aber sie wird dem Bewegungsmuffel nicht helfen abzunehmen. Schliesslich wird sie zu gern mit dem abendlichen Bier genossen, aus dem dann schnell auch ein paar mehr werden und auch die Zigaretten sind irgendwann alle.
Leider lässt sich da auch nichts mehr kompensieren, wenn man dann doch noch keuchend zum Zigarettenautomaten schlurft. Wie lässt sich nun dieser Teufelskreis durchbrechen?
In der Apotheke gibt es nikotinfreie Kräuterzigaretten, auch kommen derzeit elektrische Zigaretten auf den Markt. Sofern man eine nikotinfreie Variante wählt, sind diese eine gute Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn während der Körper vom Nikotin entgiftet wird, muss der Raucher nicht schlagartig auf alle liebgewonnenen Rituale verzichten. Er kann auch weiterhin seine Zigaretten genießen, nur dass es sich nun um nikotinfreie Placebos handelt. Und schon nach kurzer Zeit merkt man, dass man darauf ganz verzichten kann.
Für einen etwaigen Rückfall ist es aber durchaus empfehlenswert, diese nikotinfreien Placebos auch weiterhin griffbereit zu haben.
Übrigens ist das Aufhören ein ganz wunderbares Erlebnis: Täglich wird man entspannter, kann freier durchatmen, vieles riecht und schmeckt besser als zuvor. Und die Kondition kommt zurück, die man jahrelang nicht kannte! Genau die sollte man auch ausnutzen, denn mancher Ex-Raucher bekommt auch einen ganz neuen Appettit, der sich ja nicht auf den Hüften niederschlagen soll.
Auch Sport sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen und ist zudem noch sehr gesund!
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Trotzdem ist Grüntee dafür bekannt, dass er den Kalorienverbrauch anregen kann und so aktiv zur Gewichtsreduktion beitragen kann. Auf dieser Seite erhalten sie weitere Infos zum Thema Abnehmen mit Grüntee
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